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Heimatstube Hassel
66386 St. Ingbert-Hassel
Marktplatz 1 (Rathaus)
Deutschland
Postadresse Dieter Wirth
Sebastianstraße 46, 66386 St. Ingbert
Telefon: 06894/570719
Fax: 06894/570709
E-Mail: info(at)dhvwirth.de
Url: http://www.hassel-saar.de
Öffnungszeiten
Öffnung nur nach vorheriger Anmeldung
Führung
nach Vereinbarung
Eintrittspreise
kein Eintritt
Sammlung
Heimatgeschichte und Brauchtum, örtliche Industriegeschichte
Träger
Heimat- und Verkehrsverein Hassel e.V.
Museumsleiter_in
Dieter Wirth
Besucherbergwerk Rischbachstollen
66386 St. Ingbert
Obere Rischbachstraße
Deutschland
Telefon: 06894/1690490 (Mo-Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr)
Fax: 06894/1690491
E-Mail: bbwr(at)gmx.de oder capriralf2003(at)yahoo.de
Url: www.rischbachstollen.de
Öffnungszeiten
Das Besucherbergwerk öffnet nur für gebuchte Führungen.
Führung
Die Besichtigungen sind über die ganze Woche und an Feiertagen (15,00 € Zuschlag) buchbar. Für Einzelpersonen und Familien bieten wir am letzten Samstag in den Monaten Februar, April, Juni, August und Oktober einen Tag der offenen Tür an. Hierzu kann man sich zu den Führungen vorab per Mail oder Telefon anmelden.
Eintrittspreise
Gruppen bis 10 Personen: pauschal 60,00 Euro.
Gruppen bis 20 Personen: Erwachsene 6,00 Euro, Kinder/Jugendliche 4,50 Euro
Gruppen über 20 Personen: ab 21 Personen wird die Gruppe in kleineren Einzelgruppen durch unser Bergwerk geführt
Kindergeburtstage: bis 15 Personen pauschal 90,00 Euro, an Sonntagen und Feiertagen 105,00 Euro
Schulklassen (ab 2. Klasse): bis 23 Kinder und 2 Betreuer 105,00 Euro
Einzelpersonen und Familien am Tag der offenen Tür: Erwachsene 5,50 Euro, Kinder 4,50 Euro
Bergmannfrühstück: für Kinder 4,00 Euro (beinhaltet Lyoner, Weck und ein alkoholfreies Getränk), für Erwachsene 5,00 Euro (beinhaltet Lyoner, Weck, ein Getränk nach Wahl und ein Schnaps)
Sammlung
Der Rischbachstollen ist Teil des ehemaligen Königlich Bayerischen Steinkohlebergwerks St.Ingbert und wird durch ehrenamtliche Helfer am Leben erhalten.
Die erste namentliche Erwähnung des Kohlegrabens in und um St.Ingbert gab es um 1615. Bei einem Besuch gibt es viel zu sehen, zu staunen und zu erfahren über das Leben der Bergleute Unter Tage aber auch über Tage, ebenso was die wechselhafte Geschichte des Kohlengrabens in St.Ingbert von über 400 Jahren angeht bis zur Schließung der Grube 1959.
Der Stollen ist zur Zeit auf einer Länge von fast 1.000 m begehbar, dazu gehört auch das unter Denkmalschutz befindliche ehemalige Zechenhaus, in dem nun die Lampenstube untergebracht ist, zahlreiche Vitrinen mit historischen Bergbau-Exponaten, Bildern, Lampen, usw..
Träger
Stadt St.Ingbert, Saarpfalzkreis, Oberbergamt Saarbrücken
Museumsleiter_in
Ralf Müller